Conceptboard: Netz und doppelter Boden für geniale Ideen

Warum ausgerechnet Conceptboard?

Orts- und zeitunabhängige Kollaboration in hybriden Teams, leichtgewichtiges Projektmanagement, Brainstorming auf grenzenlosen Flächen, kinderleichtes Drag & Drop von Dateien und Dokumenten in verschiedenen Formaten, Meeting- bzw. Chatfunktion usw. – solche Features virtueller Whiteboards sind genial, aber keineswegs nur bei Conceptboard zu finden. Warum sollte Ihre Wahl also ausgerechnet auf dieses Tool fallen? Ganz einfach!

Aus diesen Gründen hat Conceptboard sich bereits zum Go-to-Whiteboard für Behörden und öffentliche Institutionen entwickelt. Aber auch bei DAX-Unternehmen macht sich das Tool zusehends einen Namen. Mittlerweile nutzen über zwei Millionen Menschen in 5.500 Unternehmen aus 100 Ländern die sicheren Whiteboards – nicht nur in Europa kommen die strengen Datenschutzvorgaben und die gute Bedienbarkeit gut an. Conceptboard erleichtert die Zusammenarbeit und macht sie maximal effizient, ob in Echtzeit oder als allgemeine Ausgangsbasis für ein mehrere Wochen andauerndes Projekt.

Was ist Conceptboard?

Die unendliche virtuelle Arbeitsfläche von Conceptboard bietet eine Vielzahl an Kollaborationsmöglichkeiten und wird damit den heutigen Ansprüchen an effiziente Zusammenarbeit gerecht – die darf nämlich auch durchaus Spaß machen!

Die Oberfläche ist intuitiv gestaltet. Mit Werkzeugen wie Hand, Pfeil, Radierer, Skizze, Marker, Form, Text, Kommentaren oder Sticky Notes können Ideen festgehalten, weiterentwickelt, verschoben, sortiert und geclustert werden. Via Drag & Drop lassen sich Dateien in allen gängigen Formaten aufs Board ziehen. Entweder gestaltet man ein Board from scratch oder nutzt eins der zahlreichen Templates und teilt es dann über einen Freigabelink mit den beteiligten Personen. Damit lassen sich die unterschiedlichsten Anwendungsfälle realisieren, deren gängigste die folgenden sind.

Wofür kann man Conceptboard nutzen?

Conceptboard eignet sich unter anderem für: 

Brainstorming

Wenn sich mehrere kluge Köpfe treffen, purzeln die guten Einfälle oft nur so heraus. Wie gut, wenn diese im täglichen Workload nicht wieder verpuffen, sondern schnell, einfach und auf verschiedenste Art und Weise auf einem allen zugänglichen Board festgehalten werden können. Die intuitive Bedienbarkeit von Conceptboard macht auch ungeübten User:innen Spaß – und um Dokumentationen oder Protokolle braucht sich keine:r mehr Gedanken zu machen: Es ist alles auf dem Board!

Meetings

Mit dem Tool lassen sich Meetings, Präsentationen oder Workshops professionell vorbereiten und effizient halten. Die Visualisierung auf einem Conceptboard macht es Moderator:innen leicht, mit rotem Faden und lebendig durch die Inhalte zu führen. Selbige können im Vorfeld sorgfältig vorbereitet und anschließend mit den Meetingteilnehmer:innen über einen Freigabelink geteilt werden. Auch wenn die Teilnehmenden neu auf dem Board sind, werden sie sich schnell zurechtfinden und Ihrer Präsentation mit Begeisterung folgen!

Projektmanagement

Auch für längerfristige Projekte lässt sich Conceptboard einsetzen. Die visuelle Aufbereitung beschleunigt Entscheidungsprozesse oftmals stark. Aufgaben können transparent bestimmten Kolleg:innen zugewiesen werden – natürlich mit Fristen versehen. Durch die Verwendung des Boards als Single Source of Truth können alle Beteiligten den Projektfortschritt jederzeit transparent nachvollziehen. Rückfragen, Bedenken des Kunden, Feedback aus dem Team: Alles wird an einem Ort gesammelt, nichts geht mehr verschütt!

In Kürze: Was kann man mit Conceptboard machen?

• zeit- und ortsunabhängig zusammenarbeiten

• Dateien formatunabhängig importieren und teilen

• kommentieren

• Boards mit Kolleg:innen, externen Mitarbeitenden oder Kunden teilen

• professionelle, interaktive Präsentationen halten

• Meetings, Workshops, Trainings uvm. moderieren

• Zugriffe und deren Rollen verwalten

Die Geschichte von Conceptboard

Die virtuellen Arbeitsflächen von Conceptboard erblickten in ihrer ersten Version bereits 2010 das Licht der Arbeitswelt. Gegründet wurde das Tool von Daniel Bohn und Christian Schröder, die bei der Zusammenarbeit in einem Softwareprojekt an die Grenzen der vorhandenen digitalen Werkzeuge stießen und sich entschlossen, ihre Energie von nun an in die Entwicklung eines adäquaten Tools zu stecken. Seit 2017 ist die Digital Republic Media Group GmbH anteilig mit an Bord, 2021 erfolgte die Umbenennung des mittlerweile stark gewachsenen Unternehmens in Conceptboard Cloud Service GmbH.

Willst Du mehr über Conceptboard erfahren? Hier geht’s zur Website.